Für unsere am kommenden Freitag beginnende Stadtmeisterschaft zeichnet sich eine Rekordbeteiligung ab. Schon jetzt liegen mir 14 Anmeldungen vor; angefangen von den Spielern aus der Hessenliga bis zur Kreisliga sind dabei alle Spielstärken vertreten. Erfahrungsgemäß kommen aber am ersten Spielabend immer noch weitere Interessenten hinzu. Daher ist nicht auszuschließen, dass es Freitag im Alten Rathaus ziemlich voll wird. Um den Platz- und Materialbedarf besser abschätzen zu können, möchte ich alle Teilnehmer bitten, sich möglichst schon vorab bei mir anzumelden: turnierleiter@schach-badnauheim.de
Noch 3 Tage bis zur Stadtmeisterschaft
Bad Nauheimer im Finale
Im RAMADA Hotel Bad Soden, direkt vor den Toren von Frankfurt am Main und im herbstmalerischen Taunus gelegen, kamen 234 Schachspieler und -spielerinnen zusammen. Es ist der erste von insgesamt 6 Wettbewerben, die schon im Juni 2012 in Halle/Saale ins große Finale dieser Turnierreihe einmünden werden. [column width=“47%“ padding=“6%“] Am Sonntag den 23.10.2011 ging die Auftaktveranstaltung zur Deutschen Amateurmeisterschaft in Bad Soden zu Ende. Mit 3/5 beendete Steffen Will in der E-Gruppe zwar gut aber letztlich dennoch nicht ganz zufrieden.
Schnellschach Oktober + Jahreswertung
Spielortsverlegung
der Spielort der Bezirksjugend-Meisterschaft (29.10. und 30.10.2011) muss verlegt werden. Hier die neue Adresse: Kaiserin-Friedrich-Gymnasium, Bad Homburg, Auf der Steinkaut 1 ca. 20 Minuten zu Fuß vom Bahnhof Bad Homburg, Stadtbusverbindung: Nr. 6 (Richtung Gonzenheim, Amtsgericht) Haltestelle Seedammweg/Schule Tiefgarage vorhanden (ca. 1,50 Euro pro Tag)
Dominik Will gewinnt
+++++ stop +++++ Bad Nauheimer Oktoberturnier +++++ stop +++++ einzigster mit 5 aus 6 +++++ stop +++++ Henrik Bollmann nach Wertung auf Rang 2+++++ stop +++++ 14 Teilnehmer +++++ stop +++++ Stéphane Reinert baut Führung in der Gesamtwertung aus +++++ stop +++++ Tabellen siehe TL-Bericht(in arbeit) +++++ stop ++++
Das Nibelungen Open
in Worms wurde von IM Vadim Chernov vom SK 1962 Ladenburg mit 6,5 Punkten gewonnen, ebenfalls den Weg an den Rhein, fanden die beiden Nauheimer Walter Hillgärtner und Hans-Jürgen Plötz. Bei einem Teilnehmerfeld von 216 Spieler/innen(neuer Rekord) blieben die Kurstäder etwas unter den Erwartungen, welche Sie sicherlich aufgrund Ihrer DWZ Zahl hatten. Walter Hillgärtner erreichte den 91.Platz mit 4 aus 7 und Hans-Jürgen Plötz den 151. Rang mit 3 aus 7. Die beiden mussten zwar am Ende die Reise
Bad Nauheim IV – Sfr. Frankfurt III 3 : 5
Im Duell zweier Auftaktsieger setzte sich der nominell stärkere frankfurter Gegner trotz des relativ knappen Ergebnisses souverän durch. An den Spitzenbrettern verloren Vater und Sohn Noble` durch Ungenauigkeiten im Mittelspiel (Daniel stand ärgerlicher Weise gar nicht so schlecht). Während man sich von Martin Kohner als Ersatzmann auch mehr erhofft hatte, waren die Niederlagen von Hans-Jürgen Plötz und Jack Robinson gegen ihre DWZ-Starken Kontrahenten zu erwarten.
Dritte Mannschaft erreicht ein 4:4
Die dritte Mannschaft musste beim Heimspiel gegen Eschbach/Usingen den Ausfall zweier Stammspieler an den vorderen Brettern kompensieren. Gegen die in stärkster Besetzung angetreten Gäste, konnten die Ersatzspieler jedoch überzeugen und wichtige Punkte zum 4:4-Endstand beisteuern. Ludger Simons hatte schon früh in einem ausgeglichenen Schwerfigurenendspiel ein Remis erreicht. Dann verlor Alexander Djakow in aussichtsreicher Stellung allerdings eine Figur und musste aufgeben. Nachdem sich auch Norbert Nagel in passiver Stellung mit einem Remis zufrieden geben musste, lagen die Gäste zwischenzeitlich vorn. Kurz
Erste Mannschaft verliert denkbar knapp
gegen den SC König Nied. An den Brettern 5 und 2 wurde sehr schnell in ausgeglichener Stellung von Erwin Kaliski und Ernst Fromme Remis vereinbart. An Brett 1 verlor Lothar Schnitzspan mit Schwarz in der Grünfeldindischen Verteidigung, wegen eines weit vorgerückten gegnerischen Freibauern leider recht frühzeitig. Diesen Rückstand konnte Jochen Rothenbacher mit einem Sieg mit den schwarzen Steinen wieder ausgleichen. Dominik Will spielte ebenfalls nach längerem Kampf Remis, wodurch der Kampf nach wie vor offen war. Erwähnenswert ist auch die